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MoE, GW I, S.18
Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will,
muss man die Tatsache achten,
dass sie einen festen Rahmen haben.
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Theres Cassini greift das Thema “Tür” auf und setzt deren Dysfunktionalität in Szene: schwebende Türobjekte, jeder Bodenhaftung entzogen, Interpretationen, die von Le Corbusier (Edelstahl-Rahmen) bis S. Freud (Türrahmen aus Fell) reichen, für den Türen und Tore “Eingänge in Körperhöhlen” symbolisieren (GW XI, Die Symbolik im Traum, S.161).
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